
Aktuell / Eventi
29. Juni – 20. Juli 2025
Eröffnung: Sonntag, 29. Juni
Einführung:
Margot Schwienbacher
Dorf 15, Lengmoos am Ritten


Ein Gespräch zur Ausstellung
Margot Schwienbacher und Hanna Battisti
Margot Schwienbacher: Wir möchten gerne mehr wissen über den Entstehungsprozess der Bilder: Gibt es am Anfang ein einzelnes Bildmotiv, das du entdeckst und das dich anspricht? Oder ist es umgekehrt zuerst die Idee, das Thema, das dich beschäftigt?
Hanna Battisti: Es ist beides gleichzeitig. Es ist so, dass ich mich immer wieder frage, wo stehe ich jetzt, was beschäftigt mich, was regt mich an oder auf. Die Themen, die mich in dieser Zeit beschäftigen, beziehen sich auf den Zustand des Planeten, auf das bedrohte Lebensgeflecht, auf den Verlust von Biodiversität.
Zugleich ziehen mich immer schon Themen und Motive an, die ich so beschreiben könnte: Es ist das Kleine, Unscheinbare, nicht das Spektakuläre, Große, das alle sehen können und schön finden. Mich fasziniert die Schönheit im Alltäglichen, im Vergänglichen, manchmal im Hässlichen, das Stille, das Übersehene und ich betrachte es als Wunder der Vielfalt.





Angesichts der großen Themen und Probleme der heutigen Zeit sehe ich einen Mangel an Achtsamkeit gegenüber dem Leben und dem Lebendigen. Einen Mangel an wirklichem Hinsehen. Manchmal scheint mir, wir über-sehen die Welt und ihre Phänomene. Alles dreht sich zu schnell.
Wir sind Teil dieses lebendigen Geflechts und meinen trotzdem, überall eingreifen zu müssen statt zu beobachten, überall verändern zu müssen, statt zu verstehen. Dies und jenes bekämpfen zu müssen, statt sich damit emphatisch zu verbinden. Das beschäftigt mich, das regt mich auf: Diese Haltung.
Margot Schwienbacher: Ein wiederkehrendes Sujet in deinen Fotografien sind Tiere: Bereits auf der Einladungskarte sehen wir eine Libelle. Es ist eine tote, getrocknete Libelle – der Körper bräunlich wie ein verdorrter Ast. Auch die anderen Tiere der Ausstellung sind zum Zeitpunkt des Fotografiertwerdens bereits tot. Was fasziniert dich an diesem Thema?
Hanna Battisti: Ob tot oder lebendig, das ist nicht mein Fokus. Denn im Grunde bin ich überzeugt, dass Leben als Gesamtes, das Lebensgeflecht weitergeht. Die Biosphäre wandelt sich ständig, ist im Werden oder im Vergehen und aus dieser Perspektive gibt es den Tod nicht. Nichts geht wirklich verloren. Also benenne ich nicht, was ich sehe, ich treffe keine solche Unterscheidung. Ob Tiere, Insekten, Pflanzen, Samen, Pilze oder wir Menschen, alles ist verbunden im Lebensgeflecht, das in der griechischen Mythologie den Namen GAIA trägt.
Um das zu erkennen, muss man die Erde und uns selbst sozusagen vom Weltraum aus betrachten. Oder sogar von einem Punkt außerhalb des Universums, wo immer das sein mag. Von dort, von diesem Standpunkt aus gesehen ist auch der Mensch diesen Zyklen unterworfen, was wir oft vergessen. Werden – Vergehen – Transformation. Das finde ich sehr beruhigend.
Margot Schwienbacher: Auffallend an deinen Arbeiten ist, dass sie sehr konzentriert sind, reduziert aufs Wesentliche. Wie erzeugst du diesen Effekt beim Fotografieren?
Auch die Tuschezeichnungen haben etwas Minimalistisches, Konzentriertes: Wie wird da diese Reduktion aufs Wesentliche erzeugt?
Hanna Battisti: Ich arbeite fotografisch mit Studiobedingungen und inszeniere meine Sammelstücke aus der Natur. Es gibt genau kontrolliertes Licht, Schärfe und Unschärfe, Hintergrund und Vordergrund. Ich umkreise meine Sujets mit verschiedenen Objektiven, suche Details, die mich interessieren. Ich betrachte meine Subjekte durch die Linse und studiere sie wie durch ein Himmelsteleskop oder durch ein Mikroskop und finde immer wieder neue faszinierende Welten.

Die Tuschmalerei habe ich vor Jahren in China kennengelernt. Seitdem vertiefe und praktiziere ich diese Art von Malerei, die den östlichen Geist des Buddhismus beherbergt. Immer wieder muss sie geübt werden, nie steht das Ergebnis im Vordergrund, immer der Prozess selbst. Atmen und Pinselstrich. Meine östliche Meisterin sagte mir, du musst zum Bambus werden, wenn du Bambus malen willst.
Meine Ausstellung ist eine Serie von Beobachtungen aus einer Empathie heraus. Wenn ich fotografiere oder mit der selbst angeriebenen Tusche auf hauchdünnem Bambuspapier male, ist Stille und Konzentration in mir, einer Meditation gleich. Das heißt auch, ich werde ein bisschen zur Libelle mit ihren feingliedrigen Flügeln, ein bisschen zum Wurzelgeflecht oder zum millimeterkleinen Käfer.
Ritten, Lengmoos 29.6.2025
Futuro fragile – was kommt
18. Jänner bis 22. Februar 2025
Eröffnung: Freitag 17. Jänner 2025, 19 Uhr. Es spricht Barbara Psenner. Musik: Andreas Gilgenberg
Stadtgalerie dia:log
Plattform für bildende Kunst
Kinkstraße 5, 6330 Kufstein

Hanna Battisti: We all are animals

Video: Werner Neururer
Etwas nicht Kontrollierbares fällt in unsere gewohnte Ruhe ein, in der wir uns eingerichtet haben, zwischen Konsum, Unterhaltung und Wellness. Etwas stößt unsere vermeintlichen Sicherheiten um und fordert unsere Aufmerksamkeit heraus. Seit jenem Datum, das mitten in Europa einen Krieg einläutete, sprechen die Nachrichten von drei großen Krisen – von Gesundheitskrise, Klimakrise und Sicherheitskrise. Mit ihren Bildserien stellen Hanna Battisti, Andrea Berger, Andreas Bertagnoll, Georg Erlacher, Claudia Fritz, Werner Neururer, Andrea Maria Trompedeller und Erika Wimmer Mazohl Fragen nach dem Verhältnis von Mensch und Natur und loten die Tragfähigkeit der herkömmlichen Ordnungssysteme aus.









BENEFIZAUSSTELUNG
Zugunsten der Südtiroler Ärzt*innen für die Welt, für das Augenprojekt im Krankenhaus Attat, Äthiopien.
Sommer 2024
Gabi Frontull hat in ihrem Hause in Bozen unsere kreativen Arbeiten ausgestellt und auf der Dachterrasse einen Aperitivo lungo serviert. Dabei wurden zahlreiche Bilder verkauft und großzügige Spenden gesammelt, die nun feierlich an den Verein Südtiroler Ärzt*innen für die Welt übergeben werden.
Herzlichen Dank für die Initiative und allen Spender*innen!

OH Wunder
Das Augenprojekt im Krankenhaus Attat in Äthiopien befindet sich 180 km südwestlich von Addis Abeba in ländlicher Gegend.
Mit 97 Betten betreut es ein Einzugsgebiet von 1 Mio Einwohner. Kranke kommen aus entlegenen Dörfern und laufen viele Stunden zu Fuß, um ärztliche Hilfe zu erhalten.
Das Krankenhaus verfügt über ein Augenabteilung, wo jährlich über 6.000 Patient*innen kommen. 300 Kataraktoperationen werden pro Jahr durchgeführt. Die Kosten eines Eingriffs sind 40 Euro und viele Menschen können sich das nicht leisten. Deshalb gibt es einen „Augen-Fond“ aus dem bei besonders bedürftigen Patient*innen der Eingriff finanziert wird.
DU BIST DA JETZT









WINTERKOLLEKTION
Ausstellung anlässlich der Neugestaltung und Einweihungsfeier des Seniorenheims Schloss Moos, Pfitsch am 5. Oktober 2024


SKB ARTES

SCHLÜSSELWERKE
Weggensteinstr. 12A, Bozen
Di – Fr 11 – 17 Uhr, Sa 11 – 14 Uhr

Futuro Fragile. was kommt
Lanserhaus Eppan
18.2. – 24.3.2024; Fr 15 – 18 Uhr; Sa / So 10 – 13 / 15 – 18 Uhr
Vernissage am 17.2..2024 um 18.30 Uhr
Es sprechen
Monika Hofer Larcher, Kulturrätin der Gemeinde Eppan; Eva Gratl, Vizepräsidentin des Südtiroler Künstlerbundes; Andreas Hapkemeyer, Kunstexperte
Hanna Battisti, Andrea Berger, Andreas Bertagnoll, Peter Elvin, Georg Erlacher, Claudia Fritz, Werner Neururer, Andrea Maria Trompedeller, Erika Wimmer Mazohl






Il lontano esercita un fascino particolare, di solito non lo vediamo in tutta chiarezza e non riusciamo ad afferrarlo. Il lontano rimane vago e misterioso; oltre all’attesa gioiosa, spesso crea anche incertezza, a volte persino paura.
Questo è particolarmente vero per il nostro futuro, che non sappiamo mai esattamente cosa ci porterà. Dalla fine del 2019, quando la pandemia di coronavirus ha riportato al centro dell’attenzione una minaccia a lungo dimenticata, e nel bel mezzo della crisi climatica, sono rispuntate le domande sulla prevedibilità della nostra economia e sui benefici o maledizioni del progresso tecnologico. Qualcosa di non controllabile in ogni senso sta irrompendo nella nostra abituale tranquillità, sconvolgendo le nostre presunte certezze e richiedendo lungimiranza e una nuova consapevolezza. Da quella data che ha segnato l’inizio di una guerra nel centro dell’Europa, i telegiornali parlano di tre grandi crisi: la crisi sanitaria, la crisi climatica e la crisi della sicurezza. Come possiamo invertire la rotta e superare tutte queste crisi? Siamo ancora capaci di agire in questo mondo complesso? Siamo una generazione di dormienti felici che si sta risvegliando solo ora per scoprire dolorose chiarezze. L’arte ha il potere di indirizzare questa chiarezza verso una soluzione, ha la capacità di analizzare e porre domande che allargano l’orizzonte, può scuotere le anime e affinare la percezione, ma può anche darci fiducia. L’arte riesce a fare anche questo: visualizzare la magia e la bellezza di un futuro molto fragile. (Erika Wimmer Mazohl)
Seit Ende 2019, seit die Corona-Pandemie eine lang vergessene Bedrohung in den Mittelpunkt rückte, stellen sich – mitten in einer fortschreitenden Klimakrise – die Fragen nach der Berechenbarkeit unseres Wirtschaftens und nach den Segnungen oder auch Flüchen des technischen Fortschritts noch einmal ganz neu. Etwas nicht in jeder Hinsicht Kontrollierbares fällt in unsere gewohnte Ruhe ein, es stößt unsere vermeintlichen Sicherheiten um und fordert Weitblick und eine neue Achtsamkeit heraus. Seit jenem Datum, das mitten in Europa einen Krieg einläutete, sprechen die Nachrichten von drei großen Krisen – von Gesundheitskrise, Klimakrise und Sicherheitskrise.
Wie können wir das Steuer herumdrehen und all diese Krisen bewältigen? Sind wir Menschen in dieser komplexen Welt noch handlungsfähig? Wir sind eine Generation von glücklich Schlafenden, die gerade jetzt zu einer neuen schmerzhaften Klarheit erwachen. Kunst hat die Kraft, diese Klarheit in Richtung Lösung zu lenken, sie hat die Möglichkeit zu analysieren und Fragen zu stellen, die den Horizont erweitern, sie kann aufrütteln und die Wahrnehmung schärfen, aber auch Zuversicht geben. Und auch das kann Kunst: den Zauber und die Schönheit einer sehr fragilen Zukunft sichtbar machen.
Text: Erika Wimmer Mazohl
Foto: Hanna Battisti / we all are animals
UMBRUCH


Fotoforum West, Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz 8
11.1. – 31.1.2024; Mo – Fr 15 – 19 Uhr; Sa 10 – 13 Uhr
Vernissage am 11.1.2024 um 19 Uhr
Hanna Battisti, Andrea Berger, Peter Elvin, Georg Erlacher, Claudia Fritz, Werner Neururer, Andrea Maria Trompedeller
Tanz Performance


JUWELEN UND PFLANZENGEHEIMNISSE








NATURA VIVA
Kunstraum Cafè Mitterhofer, Innichen
Eröffnung am Samstag, 24. September 2022 um 19 Uhr
Die Ausstellung bleibt bis 2. Dezember geöffnet.
Öffnungszeiten: MO-SA 7.00 – 20 Uhr



NATURA VIVA
Im Fotoforum West, Innsbruck
14.1. – 5.2.2022
Wir laden Sie herzlich zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, den 13. Jänner um 18 Uhr 30 ein.
Fotofourm Innsbruck, Adolf Pichler Platz 8
Di-Fr 15-19, Sa 10-13 Uhr



Natura viva
SALA THUN DI TORRE MIRANA
Ausstellung / mostra
11/6 – 30/6/2021 – Galleria Sala Thun di Torre Mirana, Trento, via Belenzani 3
Di/mar – Fr/ven ore 9 – 13 / 16 – 19 Uhr; Sa/sab ore 9 – 13 Uhr
Un omaggio agli animali poco amati e trascurati
Questo lavoro fotografico nasce dalla preoccupazione per tutti gli esseri senzienti, per gli animali che nella nostra cultura e storia riteniamo inferiori. Il nostro atteggiamento verso gli animali è frutto di un antropocentrismo, un senso di superiorità della specie umana, già espressa nella Bibbia, quando Dio dice il suo DOMINIUM TERRAE: Dopo la creazione del mondo Dio disse all’uomo: «Date vita ad altri uomini e popolate la terra; sottomettete a voi la terra e dominate sui pesci del mare e sugli uccelli del cielo e su ogni essere vivente che popola la terra» (Gen. 1).
Noi, intanto, questo “compito” l’abbiamo espletato perfino troppo bene e abbiamo ampiamente condizionato e stravolto l’ambiente, la natura, gli animali. Un atteggiamento con effetti che oggi sono sotto gli occhi di tutti e più drammatici che mai. Lo vediamo nel rapido declino della biodiversità, nel disastro degli allevamenti di massa, nei mari riempiti di plastica, rifiuti e sostanze velenose, che rubano agli animali acquatici l’ambiente di vita.
Riscoprire l’incantesimo della natura in ogni suo risvolto, la vita e la morte, animaletti non prominenti, non usati dall’uomo né come prodotto alimentare, né come compagno di vita. significa vedere ogni specie con il suo valore intrinseco, come essere senziente, parte della natura come noi stessi.
Buchvorstellung
Natura Viva. Ein Küchenstück mit Kleingetier. ArcaEdizioni, Lavis, 2020 – mit Texten von Karin Dalla Torre und Erika Wimmer Mazohl
HÖCHSTE ZEIT ZUM INNEHALTEN
NATURA VIVA. Ein Küchenstück mit Kleingetier.
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Höchste Zeit zum Innehalten
Es dümpelte ein leuchtend roter Fisch auf der Wasseroberfläche im Teich. Was ist geschehen? War es die Hitze, das Wasser, die Nahrung oder das natürliche Ende eines Lebewesens?
In pandemischen Zeiten kommt an die Oberfläche, was darunter brodelt. Es schleichen sich neue Wörter und Denkinhalte ins Bewusstsein: Unsichtbare Mikrowelten, Zoonosen sind dabei, das ganze Gefüge umzukrempeln und das ist erst der Anfang.
Wäre das Ökosystem ein einziges Wesen und stünde in Dualität mit der Menschheit, so nagte es jetzt exakt an den Wurzeln von Lebensgewohnheiten, Mobilität, Wirtschaftswachstum und Planbarkeit unseres Lebens. Zum Vorschein kommt, auf welch brüchigen Säulen unsere Lebens- und Wirtschaftsweise steht. Offensichtlich kann unsere Gesellschaft nicht anders, als sich an materiellem Wachstum festzukrallen, an der Expansion von Wirtschaftsräumen, an der Ausbeutung von knappen Ressourcen, an der Zerstörung von Naturräumen, an weltweiter Mobilität.
Das grenzenlose IMMER MEHR, diese menschliche Gier gegen die (eigene) Natur erlebe ich zunehmend als bedrohlich. Im fernen Regenwald wie in den Alpen.
Dabei gibt es die Räume des Innehaltens schon. Es ist eine weibliche Qualität, unabhängig von den Geschlechtern. In diesen Räumen zuhause zu sein heißt, Platz zu schaffen und Weite zu ermöglichen, im Denken, Fühlen und im Tun. Statt jetzt verstärkt das zu fordern und zu fördern, was uns in diese Enge der kurzsichtigen Selbstzerstörung gebracht hat, was den Planeten stöhnen lässt, wünsche ich mir Öffnung für ein neues Nachdenken, für Empathie und Respekt mit den fühlenden Wesen und ihren Lebensräumen, für Kreativität und Kunst. Wachstum muss in die Zukunft hinein neu gedacht und anders gestaltet werden.
Edition NATURA VIVA
SAVE ART. Der Südtiroler Künstlerbund unterstützt mit einem online-shop Künstlerinnen und Künstler in Zeiten der Pandemie.
Online ab 1. Dezember um 11.55 Uhr, hier.

Hanna Battisti
NATURA VIVA Kleingetier – Triptychon, 2020
3 Fine Art Prints Hahnemühle mit 1 cm weißem Rand, in Seidenpapier und handgefertigter Box, mit Deckblatt, je 20×30 cm
signiert, nummeriert
Edition Nr. 2 / 5 Exemplare
Preis: € 450,-
Vorabdruck aus der Serie EIN KÜCHENSTÜCK MIT KLEINGETIER, Ausstellung und Buch der Künstlerin im März 2021
Edition NATURA VIVA
Hanna Battisti
NATURA VIVA Kleingetier – Triptychon, 2020
3 Fine Art Prints Hahnemühle mit 1 cm weißem Rand, in Seidenpapier und handgefertigter Box, mit Deckblatt, je 20×30 cm
signiert, nummeriert
Edition Nr. 2 / 5 Exemplare
Preis: € 450,-
#unschuldig
#artigathome
Ein Projekt des Südtiroler Künstlerbunds in Corona Zeiten. Una passeggiata virtuale.
Frühjahr 2020
Foto:Buch:Salon

FOTO:BUCH:SALON
HANNA BATTISTI, GEORG ERLACHER, MARIA HELLEKALEK-AUER, PETER HELLEKALEK, KARL MÄTZLER, ERIKA PIRCHER
Salzburg, 7. Dezember 2019

andernorts/altrove
HANNA BATTISTI / ANDREAS BERTAGNOLL / PETER ELVIN / GEORG ERLACHER / CLAUDIA FRITZ / NICOLAS HAFELE / WERNER NEURURER / MARGIT SANTER / ANDREA MARIA TROMPEDELLER, Poesie von ERIKA WIMMER MAZOHL
AUSSTELLUNG _ MOSTRA
4. – 28. Juni 2019
Begrüßung _ saluto Juri Andriollo
Es sprechen _ interverranno Gabriele Wagner, Alexander Zoeggeler
Stadtgalerie Bozen _ Galleria Civica Bolzano
St. Valentinstraße _ Via San Valentino
Plessi Museum Ruheraum _ sala conferenze
BRENNER _ BRENNERO
9. September – 11. November 2018
KUNSTWERKRAUM – Mesnerhaus Mieming (A)
2. – 17. Juni 2018
Ein Maulwurf bin ich. Sono una talpa, sai
Buchvorstellung in der Galerie Prisma, 2017
Buchvorstellung Galerie Prisma
Jänner 2017
EIN MAULWURF BIN ICH. SONO UNA TALPA SAI. Arca Edizioni, 2017
SCHAU:FENSTER:KUNST

Natura Viva
Im Ausstellungsraum von Benedikta Kier SCHAU:FENSTER:KUNST in Kaltern, 2016
Land Art

Land Art
Waldtag der Umweltgruppe Kaltern,
1. Preis, gemeinsam mit Andrea Zingerle im Altenburger Wald, Juni 2014
MONTAGNADONNE

