Die Kraft des Schöpferischen kann nicht genannt werden. Sie bleibt letzten Endes geheimnisvoll. Wir können ihr Wesen nicht aussprechen, aber wir können dem Quell entgegengehen, so weit es eben geht.

Paul Klee

Workshops

Innere Bilder entdecken

Fotografieren ist mehr als nervöses Knipsen oder “shooting”, Schießen. Wir lassen uns vielmehr von dem anrühren, was wir sehen. Was uns berührt, hat etwas mit der eigenen Psyche zu tun.

Neben der technischen Handhabung des Fotoapparates gibt es noch einen inhaltlichen Aspekt, der mit fotografischen Mitteln sehr anregend ist. Wir suchen bewusst nach Darstellungsformen für unser inneres Empfinden, für unsere Werthaltungen, für unsere Vorlieben.

Meditative Fotografie

Die Kunsttherapie bedient sich aller Formen des Ausdrucks über das bildnerische und plastische Gestalten mit Materialien wie Stifte, Pinsel, Farbe, Tusche, Papier, Collage oder Ton, Pappmaschè, Holz, Stein, wie sie seit jeher in der Kunst Verwendung finden. In neuerer Zeit kommt der Fotografie und dem Film wichtige Bedeutung bei. Ein eigenes kreatives Projekt zu entwerfen und zu bearbeiten setzt Energie frei, die gleichzeitig einen Wachstumsprozess in Gang bringt. 

Psychologisch fundierte Kunsttherapie

Das Lebenspanorama

Mit kreativen Mitteln können wir unserer Lebensgeschichte nachspüren und diese wertschätzen, wie sie war, wie sie ist. Wir entwerfen den Baum des Lebens, malen Lebensuhren und lernen die Faktoren der Salutogenese kennen. 

Kreative Biografiearbeit

Das konzentrierte Malen mit Tusche, Reibstein und Bambuspinsel auf dem hauchdünnen Papier ist wie eine Meditation: es befreit uns von Alltagssorgen und von Gedanken, die unseren Geist bevölkern und vom Wesentlichen ablenken.

Fernöstliche Tuschemalerei