Was wir unserer Erde zumuten, wie wir sie ausbeuten, wie wir sie erschöpfen, dringt langsam aber unausweichlich in unser Bewusstsein. Es gibt ein Aufwachen da und dort, Menschen, die warnen und sich engagieren. Wir fühlen es, der Wandel hat begonnen.
Die Achtsamkeit gegenüber dem Fragilen führt zur erstaunlichen Erkenntnis, dass der Oikos in seiner Gesamtheit, das Ökosystem selbst resilient und beständig ist im Wandel, in der Veränderung, im Vergehen und im Entstehen. Wir, die fühlenden Wesen sind nur ein kleiner Teil dieser Transition. Und fragil sind wir.